Grundsätzlich bin ich immer sehr empfänglich für kreative Impulse. So folge ich derzeit auf Instagram und Facebook Judith Peters @Sympatexter. Jährlich zum Jahresende gibt sie Tipps & Tricks, wie man einen ganz eigenen #Jahresrückblog21 erstellt und diesen Schritt für Schritt aufbaut. Die Idee finde ich klasse und Jemand über die Schulter zu blicken und Etwas Neues zu lernen ist für mich immer sehr spannend. Gerne mache ich mit bei Ihrer Aktion und gewähre Einblick in mein ereignisreiches Jahr aus #silviaspapierwerkstatt
Und wenn Du magst, lade ich Dich heute schon ein, am 20. Dezember über meine kreative Reise im Jahresrückblick zu lesen. Der große Plan ist nämlich, dass alle Teilnehmer an diesem Tag ihren großen Jahresrückblick veröffentlichen.
In weiteren Schritten ging es um Strukturen, Überschriften und Texte. Wo fängt man an, wo hört man auf und welches Foto nimmt man am Ende tatsächlich für welche Geschichte? Es dauert eine Weile, bis man den roten Faden gefunden hat und ihm folgen kann, bis es am Ende ein hübsches Gesamtgefüge wird.
In den letzten Tagen hatte ich leider eine kleine kreative Flaute.
Selbst bei Dingen, die man gerne macht, braucht es hin und wieder eine Auszeit. Trotzdem möchte ich am Projekt #jahresrückblog21 dran bleiben und natürlich am 20. Dezember meine Zusammenfassung des Jahres veröffentlichen.
Ich bedanke mich bei Judith an dieser Stelle für die Motivation und die tollen Impulse!
Heute befasse ich mich mit dem Thema KUNST. Was ist Kunst denn nun wirklich? Wenn wir realistisch zeichnen?
Oder doch ein wenig abstrakt? Auch PC-Grafiken sind eine Möglichkeit. Ist Kunst auszuschneiden, zu kleben und eine Collage zu erstellen? Vielleicht eine digitale Collage? Scrapbooking? Karten basteln ... gehört das auch in den Bereich Kunst? Wie ist es mit dem Musterdesign? Fragen über Fragen.
Aber muss man das so klar definieren und ist das wirklich wichtig? Und ob es am Ende gefällt ist ohnehin Geschmackssache und sollte auch nicht das Hauptkriterium sein, weshalb wir kreativ sind.
Ich persönlich möchte mich auch gar nicht auf ein Thema festlegen. Es gibt immer Phasen für mein kreatives Schaffen und da will ich mich auch gar keinen Regeln unterwerfen oder mich auf ein Thema reduzieren. Manchmal bin ich zu selbstkritisch. Aber unterm Strich ist wichtig, dass es mir in dem Moment Spaß macht und meine Ideen fließen. Und es ist wichtig, mich von Alltagsproblemen und meinen chronischen Schmerzen abzulenken und dass es meinen Kopf frei macht. Für mich die beste Therapie und somit meistens auch eine tägliche Dosis, die ich einnehme ;-)
Silvias Papierwerkstatt ist meine Welt der schönen Dinge aus Papier und anderen Materialien und natürlich auch im digitalen Bereich :-) Ich liebe Collagen & Co und viele andere Möglichkeiten.
In diesem Sinne .....
Ein Hoch auf die Kreativität! Denn kreative Menschen kennen keine Langeweile ;-)
Sei gespannt, wie es mit den Vorbereitungen zu meinem großen Jahresrückblick weiter geht.
Mit den allerbesten Wünschen
Silvia aus Silvias Papierwerkstatt